von Saskia Frommelt
Haben Sie schon einmal das Gefühl gehabt, dass das Leben Ihnen den Boden unter den Füßen wegzieht?
Eine Trennung, eine Scheidung, der Verlust eines geliebten Menschen – das sind Einschnitte, die alles verändern. Plötzlich ist nichts mehr, wie es war. Die alten Pläne, Vorstellungen, Sicherheiten: verloren. Und mit ihnen oft auch das Vertrauen in die Zukunft.
Doch genau hier – mitten im Schmerz – kann etwas Neues entstehen.
Ein Anfang, den wir vorher vielleicht nie in Betracht gezogen hätten. Ein Weg, den wir nur deshalb einschlagen, weil der alte nicht mehr begehbar ist.
Krisen sind nicht das Ende. Manchmal sind sie der Weckruf, das eigene Leben neu auszurichten.
Ich weiß aus eigener Erfahrung: Rückschläge tun weh. Sie werfen uns aus der Bahn, sie fordern uns heraus. Doch sie sind auch ein stilles Angebot: innezuhalten, hinzuhören, neu zu spüren, was uns wirklich wichtig ist.
Viele Menschen fragen sich in solchen Momenten:
- Warum passiert mir das immer wieder?
- Womit habe ich das verdient?
- Was läuft bloß falsch in meinem Leben?
Meine Antwort lautet: Nichts läuft falsch.
Sie erleben das Leben – in seiner ganzen Tiefe. In seiner rauen, ehrlichen, manchmal unbequemen Form.
Und vielleicht führt es Sie damit näher zu sich selbst, als es je eine „heile Welt“ vermocht hätte.
Hindernisse sind oft Wegweiser
Was, wenn das, was Sie als „Scheitern“ erleben, in Wahrheit eine Einladung ist?
Eine Einladung, etwas loszulassen, das Sie längst nicht mehr trägt.
Eine Einladung, sich selbst neu zu entdecken. Ihre Wünsche. Ihre Kraft. Ihre Richtung.
In meinem Vortrag „Manchmal führt uns das Leben in eine neue Richtung“ lade ich Sie ein, diese Perspektive mit mir zu erkunden:
- Wie Sie Krisen als Chance für persönliches Wachstum nutzen
- Welche Werkzeuge helfen, wieder zu innerer Stärke zu finden
- Und warum der Neuanfang nicht perfekt sein muss – sondern echt
Denn wer sich selbst annimmt – mit allen Wunden, Zweifeln und offenen Fragen – der ist schon mitten auf dem Weg. Nicht zurück – sondern nach vorne.
Wachsen bedeutet: sich trauen
Es braucht nicht immer große Pläne. Manchmal reicht ein kleiner, ehrlicher erster Schritt:
- Sich eingestehen, dass etwas zu Ende ist
- Sich erlauben, traurig zu sein
- Und dann: die leise Stimme im Innern wieder wahrnehmen, die sagt: „Du darfst neu anfangen.“
Denn Chancen verstecken sich oft dort, wo vorher nur Schmerz war.
Und manchmal erkennen wir unser wahres Potenzial erst dann, wenn das Leben uns zwingt, alte Muster zu verlassen.
Wenn Sie sich in einer solchen Phase befinden – oder jemanden begleiten, der gerade neu anfangen muss – lade ich Sie herzlich ein:
Vortrag:
„Manchmal führt uns das Leben in eine neue Richtung – entdecken Sie die Möglichkeiten!“
Referentin: Dr. Saskia Frommelt
Termin und Anmeldung: Bald auf schule-des-lebens.de
Lassen Sie uns gemeinsam entdecken, was alles möglich wird, wenn wir den Mut haben, neu zu beginnen.
Herzlich,
Saskia Frommelt
Referentin an der Schule des Lebens